2024 war für mich ein Jahr des Anfangs, des Wachstums und auch der Herausforderungen. Mit „Herzensenergie by Chantal“ habe ich nicht nur einen lang gehegten Traum verwirklicht, sondern auch den Mut gefunden, meinen eigenen Weg zu gehen – als Selbstständige, als kreative Unternehmerin und als Mensch. Ein Jahr, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, an die eigene Vision zu glauben, auch wenn der Weg noch ungewiss ist.
Es war nicht immer einfach: Die ersten Schritte in die Selbstständigkeit fühlen sich oft an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Wie baue ich Reichweite auf? Wie organisiere ich mich zwischen Familie, Bauernhof und meinem Herzensprojekt? Und vor allem: Wie bleibe ich authentisch und bei mir selbst, während ich etwas ganz Neues erschaffe? Diese Fragen haben mich immer wieder beschäftigt. Aber die Freude an meiner Arbeit, besonders an den ersten Mammalian Design Readings, hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Neben den beruflichen Herausforderungen war 2024 auch privat ein bewegtes Jahr. Ob die Renovierung unserer Küche, der erste Familienurlaub am Meer oder die vielen kleinen Momente auf dem Bauernhof – all diese Erfahrungen haben mich und meine Familie enger zusammengeschweißt. Besonders die Erkenntnis, dass es in Ordnung ist, Hilfe anzunehmen und nicht alles allein schaffen zu müssen, hat mich geprägt.
Dieses Jahr hat mir nicht nur gezeigt, dass ich mutig sein kann, sondern auch, dass selbst kleine Fortschritte große Veränderungen bewirken können.
2024 war für mich ein Jahr, in dem ich gelernt habe, stolz auf kleine Erfolge zu sein, Herausforderungen als Chancen zu sehen und meinen eigenen Weg mit Herz und Leidenschaft zu gehen. Begleite mich durch meinen Rückblick und lass dich inspirieren! 😉
Was ist das für ein Gefühl, zu sagen: "Ja, ich bin selbstständig!"? Und zwar mit einem breiten Lachen im Gesicht. So einfach gesagt, aber es steckt so viel mehr dahinter: Ja zu sich selbst und seiner Idee zu sagen. Ja zum administrativen Aufwand – und ja, den gibt es 🤪, und zwar nicht zu wenig. Trotzdem: Selbst wenn ich mich manchmal fühle wie auf Feld 3 oder 4 eines Leiterlispiels, wo es nicht immer Schritt für Schritt vorangeht, sondern manchmal auch zurück oder mit einem Sprung nach vorne – das Wichtigste ist: Ich habe Freude daran.
Auch wenn nicht alles einfach abläuft, liebe ich, was ich tue. Aber Moment – ich habe dir ja noch gar nicht erzählt, was genau das ist:
Ich habe meine Leidenschaft für Human Design, ätherische Öle und Steine (Heilsteine darf ich leider nicht mehr sagen 😢) in meinem Business „Herzensenergie by Chantal“ sichtbar und buchbar gemacht. Schon immer habe ich es geliebt, Menschen spontan einen Input oder ein Mini-Reading ad hoc zu geben. Ihre Begeisterung hat mich so fasziniert, dass ich dachte: Warum das nicht zu meinem Beruf machen? Klar, neben dem Bauernhof, den Jungs, dem Hund, meinem Mann und dem Garten habe ich eigentlich genug zu tun 😂, aber es macht einfach so viel Spaß und Freude.
Im Laufe des Jahres hat sich für mich herauskristallisiert, dass mein Fokus auf Mammalian Design liegt – Human Design für Tiere (ja, so etwas Verrücktes gibt es tatsächlich 😎). Es ist noch ein holpriger Weg, aber jede Minute, die ich für Readings, Inhalte auf Instagram oder neue Ideen investiere, erfüllt mich mit Glück.
Deshalb steht fest: Auch 2025 werde ich mit Herz und Energie meinen Weg als Selbstständige gehen.
Ein großes Thema für meinen Mann und mich war über viele Jahre hinweg, dass ein Herbsturlaub bei uns nur schwer zu organisieren ist. Bis Ende November sind wir auf dem Bauernhof noch mitten in der Saison – mit Mais- und Zuckerrübenernte sowie der Betreuung der Tiere auf unserem Zweithof im Solothurner Jura, der in der Bergzone 2 liegt. Sich da wirklich eine Woche freizuhalten, ist eine logistische Herausforderung.
Doch da unsere Jungs nicht mehr lange klein bleiben – unser Grosser beginnt im nächsten August seine Berufslehre – haben wir uns bewusst entschieden: Dieses Jahr fahren wir im Herbst eine Woche ans Meer. Allerdings nicht irgendwohin, wo alle hinwollen, und bitte auch nicht nur faul am Strand liegen! Aber ja, so leicht war die Entscheidung nicht, denn meine Männer lieben das Gewohnte: Skifahren, vertraute Orte, bloß keine neuen Sachen ausprobieren. Das Sprichwort „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht“ trifft auf meine drei Männer perfekt zu. 😂
Und dann? Es war der HAMMER! 🤩 Wir waren eine Woche in der Bretagne, in einem wunderschönen kleinen Häuschen – nur zu viert. Die Tage waren erholsam, voller neuer Eindrücke und doch entspannt. Baden im Meer? Das haben nur die Jungs gemacht – und das auch nur kurz. Als dann tatsächlich alle drei ins Wasser wollten, machte ihnen ein großer Sturm einen Strich durch die Rechnung.
Ich habe im September einen Rückblick auf diesen besonderen Urlaub geschrieben, wo du unsere Erlebnisse in Bildern nachverfolgen kannst. Schau doch mal vorbei – es war wirklich eine magische Woche für uns als Familie.
Bretagne, in der Nähe des Cap Fréhel, im September 2024 - Meine drei Männer am Meer - es war eher kühl, sieht man es?
Das Meer hat sich mit einer wundervollen mystischen Stimmung von uns verabschiedet nach einer Woche Bretagne. "Plage du Port Morvan"
Unser Bauernhaus wurde im Jahr 1808 gebaut – ein wahres Stück Geschichte, das wir bis heute mit viel Liebe pflegen. Im Jahr 1974 haben meine Schwiegereltern das Haus umfassend umgebaut, und damals kam auch die Küche dazu, die uns stolze 50 Jahre lang treu gedient hat. Doch jetzt war es Zeit für eine Veränderung. Und wenn ich sage, dass wir die Küche erneuern, dann meine ich wirklich alles!
Wir haben einen neuen Unterlagsboden mit Bodenheizung verlegt, neue sanitäre Leitungen und Stromleitungen installiert, und das gesamte Haus wurde in diesem Bereich neu isoliert. Es ist eine riesige Aufgabe – eine echte Heidenarbeit, bei der mein Mann unglaublich viel mitgeholfen oder sogar selbst gemacht hat. Ob es darum ging, die alte Küche herauszureißen, den Boden zu entfernen, die Bodenheizung zu verlegen, sanitäre Anschlüsse zu erneuern oder die elektrischen Leitungen neu zu verlegen – er war überall dabei. Selbst die Zusammenarbeit mit dem Zimmermann hat er tatkräftig unterstützt. Er ist wirklich ein echter Allrounder! 😍
Ende Oktober haben wir mit den Arbeiten begonnen, und mittlerweile sieht alles schon richtig vielversprechend aus. Natürlich gab es dabei viel Staub, Lärm, Handwerker, Diskussionen und auch jede Menge Meinungen, die aufeinandertrafen. 🤪 Aber das Ergebnis? Es wird ein echtes Bijou, davon bin ich überzeugt! 🤩
Ich kann es kaum erwarten, euch im Februar-Rückblick das fertige Endresultat zu zeigen. Es wird sich lohnen!
Hier sieht man noch den wunderschönen Plättliboden (Fliesenboden - in Schweizerdeutsch), und die Plättliwand die hinter dem Täfer hervorkam.... es gab etliche Überraschungen 🤪
Diese Original-Sandsteinmauer kam unter den "wunderschönen" gelben Plättli hervor. Doch leider ist sie zu wenig stabil um sie so zu belassen. Daher wurde sie repariert und neu gepflastert. Und man sieht bereits meinen neuen Plättliboden...🤩
Der Plättliboden ist verlegt und abgedeckt. Die Sandsteinmauer ist repariert und verputzt. Überall wird vorbereitet um die Wände mit Fermacell zu verkleiden, die dann schlussendlich gegipst und gestrichen werden.
Und so, sieht es nun am 31.12.2024 aus. Im Januar kommt der Gipser, dann die Malerin und in der Woche 4 wird dann meine neue Küche montiert. Wie freue ich mich darauf. 😍
Die Fasnacht hat für meinen Mann und mich eine ganz besondere Bedeutung. Erstens ist er seit 24 Jahren ein stolzes Mitglied der Guggenmusik "Pläfä Fleglä" aus Bern. Zweitens haben wir uns 2006 an der Fasnacht in Thun kennengelernt – ein Moment, der uns bis heute verbindet - zum Glück 😂. Und drittens ist die Fasnacht für uns nicht nur als Einzelpersonen, sondern auch als Paar und Familie ein wichtiges Ritual, das wir voller Leidenschaft zelebrieren.
In der Vergangenheit war es oft schwierig, die Fasnacht bis zum Schluss zu genießen, da auch meine Schwiegereltern große Fasnachtsfans sind und die Kinderbetreuung dadurch nicht immer einfach war. ABER dieses Jahr war alles anders! Ich habe es geschafft, am Fasnachtssamstag bis zum „bitteren“ 🤪 Ende mit meinem Mann dabei zu sein. Nach 14 Jahren war es ein unvergessliches Erlebnis, wieder in die Welt der "Maschggini" (= Maskierte Fasnächtler) einzutauchen, den Guggenmusiken zu lauschen und einfach die Stimmung aufzusaugen. Natürlich durften dabei ein Zwetschgenlutz (ein ganz heller Kaffee mit Zwetschgenschnaps) oder ein Wiibertee (Pfefferminztee mit grünem Wodka – unglaublich lecker und gefährlich schnell getrunken) nicht fehlen.
Besonders schön war es, den Umzug als Familie mitzuerleben. Unsere Jungs haben an der Spitze der Guggenmusik Bonbons verteilt, während mein Mann als Sousaphonist mittendrin war. Nach einem gemeinsamen Abendessen haben die Jungs den Heimweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln alleine angetreten – ein kleiner, aber bedeutender Moment des Erwachsenwerdens und der Verantwortung.
Dieser Fasnachtssamstag in Bern war für mich eines der grössten Highlights des Jahres. Fasnacht verbindet, bringt Freude und lässt uns immer wieder aufs Neue spüren, wie wichtig diese Tradition für unsere Familie ist.
Das Berner Münster als Kulisse für den F-Impuls, der Anlass der Pläfä Fleglä, wo sich verschiedene Guggenmusiken treffen und ihre Auftritte haben.
Blick von der Piste auf Kühboden (Aletscharena) auf das wunderschöne prominente Matterhorn und rechts davon das nicht minder schöne Weisshorn.
Das ist unser Logo, und wir haben uns soo gefreut, über unsere Lieblingsthemen einfach so zu sprechen, und das mit allen, die wollen, zu teilen. Unkompliziert und einfach so.
Das ist die traumhaft schöne Lapisalazulikette, die ich herstellen durfte mit einem wunderschönen Silberverschluss.
Blick von der Trotti-Strecke vom Niederhorn runter zum Beatenberg. Und man sieht hier die magische Farbe des Thunersees. Die tolle Idee hatte meine Schwester, und es war ein genialer Ausflug zusammen mit meinen Jungs.
Magie pur von einem Feuer, so schön und auch so gefährlich.
Auf dem Sessellift Ramslauenen ging es wieder runter nach Kiental. Ein wunderschönes Wandergebiet, mit der steilsten Postauto-Strecke der Welt.
Der Garten im Aufbau, als es dann endlich Zeit war zu pflanzen. Die Kartoffel sieht man schon, aber die Bohnen sind noch nicht sichtbar.
Die JMBB nach ihrem Juryauftritt, beim Jugend-Musikfest im Kanton Freiburg.
Das Jahr 2024 war für mich ein äußerst herausforderndes Jahr, vor allem durch die Kombination aus dem intensiven Alltag auf dem Bauernhof und persönlichen Belastungen. Es gab viele Hürden zu überwinden, insbesondere wetterbedingte Probleme:
Die Qualität der Ernten – sei es Getreide oder Zuckerrüben – war enttäuschend. Besonders schmerzhaft war jedoch der Verlust einiger Tiere. Zwei unserer Mutterkühe mussten wir aus gesundheitlichen Gründen verabschieden, darunter unsere älteste Kuh, die stolze 20 Jahre alt wurde und 21 Kälbern das Leben geschenkt hat. Über das Jahr hinweg verloren wir außerdem sechs Kälber, sei es durch Totgeburten oder plötzliche Todesfälle. Jeder einzelne Verlust hat uns tief getroffen.
Auch privat war 2024 kein leichtes Jahr. Der gesundheitliche Zustand des Partners meiner Mutter hat sich dramatisch verschlechtert, was uns als Familie stark belastet hat. Zusätzlich mussten wir in unserem Dorf von vielen lieben Menschen Abschied nehmen, teils unerwartet und mitten aus dem Leben. Diese Verluste haben das Jahr für mich emotional sehr intensiv gemacht.
Auf der anderen Seite war 2024 aber auch wegweisend. Es war das Jahr, in dem ich meine Berufung gefunden habe: das Mammalian Design – Human Design für Tiere. Dieses Thema hat mich so begeistert, dass ich voller Feuer und Leidenschaft daran gearbeitet habe, es weiterzuentwickeln und bekannt zu machen. 🔥
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2024 war ein Jahr voller Herausforderungen – aber auch ein Jahr, das mich wachsen ließ und meinen Weg für die Zukunft klarer gemacht hat.
Ich bin stolz auf meine Entscheidung, den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit mit „Herzensenergie“ zu wagen und meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
Meine grösste Entscheidung im Jahr 2024 war, mich in meinem Business voll und ganz auf das Mammalian Design zu konzentrieren. Es gibt so viele Dinge, die ich ebenfalls tun könnte – Human Design Readings, Kinder-Readings, Composit-Readings, Arbeiten mit Steinen, Chakren-Healing, ätherische Öle Beratung und vieles mehr. Diese Bereiche sind alle ein Teil von mir und meiner Arbeit, aber das, was mich wirklich in meinem Innersten berührt, ist das Mammalian Design.
Diese Entscheidung hat mir Klarheit gebracht und mich auf den Weg geführt, den ich mit voller Leidenschaft und Hingabe gehen möchte. Mammalian Design ist nicht nur ein Herzensprojekt, sondern meine Berufung. Es ist der Bereich, in dem ich spüre, dass ich am meisten bewirken kann – für Menschen, ihre Tiere und die besondere Verbindung zwischen ihnen.
Dieses Jahr habe ich über mich selbst gelernt, dass ich Struktur brauche – wer hätte das gedacht? Oh Wunder, es hat nur 51 Jahre gedauert, bis mir klar wurde, wie wichtig das für mich ist. Natürlich wusste ich das irgendwie schon immer, aber ich hatte nie wirklich eine Methode, um alles unter einen Hut zu bringen. Im Laufe des Jahres bin ich dann auf das Tool Notion gestoßen. Doch erst durch einen Kurs bei Tatjana Kiefler, kombiniert mit ihren genialen Templates, habe ich verstanden, wie mir Struktur helfen kann – nicht nur in meinem Herzensbusiness, sondern auch auf dem Bauernhof.
Das Überraschendste, was ich über mich erfahren habe? Dass mir Urlaub am Meer unglaublich gutgetan hat! Obwohl die Berge mein Wohlfühlort sind, war diese Erfahrung eine echte Bereicherung. Und eins steht fest: Das wird nicht mein letzter Besuch am Meer gewesen sein.
Das Schönste, was mir widerfahren ist? Die Liebe zu meinem Mann. Nach bald 19 Jahren (am 4. Februar feiern wir genau 19 Jahre!) bin ich immer noch glücklich, ihn an meiner Seite zu haben. Natürlich gibt es Tage, an denen er mir auf die Nerven geht – aber so ist das eben. Wir sind nicht nur Ehepartner, Liebende, Eltern und Freunde, sondern auch Geschäftspartner, die fast rund um die Uhr zusammen sind. Und trotz aller Herausforderungen bleibt er das Beste, was mir jedes Jahr aufs Neue passiert.
2024 war ein Jahr voller aufregender Premieren, die mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert haben:
Le Mont-Saint-Michel... dort wollte ich schon immer hin.
Mit dem Kopf durch die Wand kommst du nicht weiter.
Diese Lektion musste ich mir mehrfach ins Gedächtnis rufen, besonders wenn ich versuchte, alles auf einmal zu lösen – sei es bei der Koordination der Ernte oder beim Aufbau meiner Selbstständigkeit. Manchmal hilft es mehr, einen Schritt zurückzutreten und die Situation neu zu betrachten.
Ich bin unglaublich dankbar für mein Leben auf unserem Bauernhof in der Schweiz – mitten in der Natur und doch so nah an der Stadt. Auch meine Gesundheit schätze ich sehr, besonders nach meinem erfolgreichen Krampfadern-Eingriff.
● Aktueller Stand meiner Instagram-Follower: 231
● Aktueller Stand meiner Facebook-Fans: 14
● Webseiten-Besucher in 2024 : 1239
● Anzahl meiner veröffentlichten Blogartikel: 22 Blogartikel
● Anzahl Newsletter-Abonnenten: 19
● Anzahl Post auf Instagramm: 74
Den Skiurlaub in der Woche 6 in der Aletscharena: Diese jährliche Tradition will ich wieder in vollen Zügen genießen – Zeit in der Natur und mit meiner Familie, die uns allen so guttut.
Wunderbare Abendstimmung auf der Riederalp in unseren Skiferien 2024
2025 widme ich mich mit voller Energie meinem Herzensprojekt mit dem Arbeitstitel: „Harmonie im Rudel“. Dieses Programm, an dem ich derzeit arbeite, soll Menschen und ihre Tiere dabei unterstützen, besser miteinander in Einklang zu kommen. Mithilfe von Mammalian Design und Human Design möchte ich ihnen zeigen, wie sie ihre einzigartigen Potenziale entfalten und als „Rudel“ harmonischer zusammenleben können.
Das Ziel ist, ein strukturiertes, tiefgehendes Programm zu entwickeln, das sowohl praktische Tipps für den Alltag bietet als auch die persönliche und spirituelle Verbindung zwischen Mensch und Tier stärkt. Ich freue mich darauf, dieses Programm auszuarbeiten, zu testen und in die Welt zu bringen. Es ist für mich der nächste große Schritt, um meine Vision zu verwirklichen und noch mehr Menschen mit ihrer „Fellnase“ zusammenzubringen.
Abendstimmung im Dezember 2024 in Oberbottigen
2025 biete ich dir eine Vielzahl an Möglichkeiten, mit mir und meiner Arbeit in Kontakt zu treten. Egal, ob du dich selbst, dein Tier oder eure gemeinsame Beziehung besser verstehen möchtest – ich freue mich darauf, dich dabei zu unterstützen:
Du möchtest mehr erfahren oder direkt mit mir zusammenarbeiten? Dann besuche meine Website chantal-herzensenergie.ch oder schreibe mir eine E-Mail an kontakt@chantal-herzensenergie.ch. Ich freue mich auf dich!
➡️ Mein Motto für 2025 heißt:
Erhalte Impulse Rund um die Themen Human Design, Ätherische Öle und Heilsteine in dein Postfach
Salü zusammen, ich bin Chantal.
Willkommen auf einer Reise voller Selbstentdeckung, Lebensfreude und persönlicher Transformation. Tauche ein in die faszinierende Welt von "Herzensenergie by Chantal", einem Ort, an dem Persönlichkeitsentwicklung auf Human Design, Heilsteine und ätherische Öle trifft. Mehr über mich und über meine Reise zu mir selbst erfährst du hier.
10 Kommentare
Ich wünsche dir ein wundervolles 2025, das sich ganz nach deinen Wünschen gestaltet.
Liebe Grüße
Stephanie
Danke für dein schönes Feedback. Da hast du Recht, es war ein bunter Strauss. Denn das Leben hat ja auch dunkle und helle Töne, und es braucht alle, um ein schönes Bouquet zu erhalten. Ich hoffe auch das 2025 wird ein bunter Strauss, er dürfte einfach etwas heller sein 😉. Herzlichst Chantal
ich staune! Du hast 2024 so unglaublich viel gemacht, angestoßen und erreicht. Wie hast du das alles nur geschafft? Dein Tag hat doch auch bloß 24 Stunden, oder? Und dann schreibst du davon, dass du dich 2025 besser strukturieren möchtest?! NOCH besser?? - Ich glaube, du kannst schon jetzt sehr stolz auf dich sein. Ich bin jedenfalls zutiefst beeindruckt.
Für alle deine Vorhaben wünsche ich dir gutes Gelingen und vor allem viel Freude!
Liebe Grüße aus Hamburg,
Aurelia
...und ich denke immer... ich habe doch nichts gemacht. Aber das ist es ja immer mit dem Blickwinkel. Ich bin einfach ein Generator, der gerne eines nach dem anderen abarbeitet, und gerne mit Häckchenlisten arbeitet, weil ich habe das Gefühl, nur dann sehe ich was ich erreicht habe.
Noch mehr Struktur ist für mich, dass ich mir mehr freie Zeiten einbaue und die dann auch einhalte. Aber es ist wie alles im Leben. Learning by doing. Danke für deine Wünsche und ich freue mich auf meine Umsetzung 2025. Bin dann gespannt auch meinen Rückblick dazu. Herzlichst Chantal
ich hab mich ein wenig auf deiner Webseite umgesehen, so schön, wie du deine Individualität als Unternehmerin verkörperst. Ich hab Gänsehaut und möchte dir zu dem Schritt von Herzen gratulieren. Bei mir ist es zwar schon ein paar Jahre her, aber ich weiß genau, wie es sich anfühlt, beruflich angekommen zu sein.
Zauberhafte Grüße aus Österreich!
Beatrice
PS: Ich liebe auch ätherische Öle, wenn auch von einem anderen Hersteller. ❤️
Herzlichen Dank für dein so schönes und herzliches Kompliment. Herzlichst Chantal
das Bauernhaus ist wunderschön. Ich liebe sowas.
Selbstständigkeit ist erfüllend. Ich kann dich zu diesem Schritt einfach nur beglückwünschen. Bleib dran und verbreite weiter deine Herzströme.
Guggemusik ist toll. Leider ist das bei uns selten zu finden. Allerdings gibt es hier zur Fassnacht jährlich ein Guggemusigg-Treffen. Dann ziehen die ganzen Gruppen (auch aus der Schweiz) durch die Mainzer Innenstadt. Immer ein Highlight.
Liebe Grüße aus Deutschland
Liane
in Mainz war ich im 2023, weil mein Herzensmensch in Deutschland wohnt in Marienborn. Leider war ich noch nie an der Fasnacht in Mainz, aber ich habe schon viele Fotos von den riesigen Figuren beim Mainzer Umzug gesehen. Und die Musik,... tja ein Thema für sich.
Ich wünsche dir eine wunderbare Fasnacht 2025.
Herzlichst Chantal
Danke für deine Glückwünsche. Und ja du hast Recht, eine erfüllende Arbeit, vorallem für sakrale Menschen wie du und ich, ist Goldwert. Und wenn man durch die Arbeit erfüllt und positive Energien mitnimmt, wird alles andere leichter und weniger anstrengend. Wenn auch nur gefühlt.. 😉 Herzlichst Chantal
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