Der Monat September war ein sehr geselliger Monat. Mit vielen Treffen mit alten Bekannten, mit einem Fest bei uns auf dem Hof, mit viel Fussball und mit wundervollen Ferien in der Bretagne. Unsere Jungs waren das erste Mal am und im Meer, und wir als Familie haben die Auszeit vom Bauernhof und von den sozialen Medien sehr genossen.
Gerne nehme ich dich mit, meinen Monat mit vielen schönen Bildern zusammenzufassen und dir so auch etwas Freude zu übertragen. 😉
Die letzten Schwalbenjungen haben noch am 1. September aus dem Nest geschaut. Ob sie die weite Reise in den Süden schaffen werden? Es war bereits das dritte Nest mit jungen Schwalben dieses Jahr.
Anfangs September hat man diese wunderbaren Pilze im Wald gefunden, und tja... es herbstelt.
Unser "Schopf" wo im Winter die grossen Maschinen stehen, wie der Mähdrescher, die Traktoren etc. wurde am 12. und 13. September in eine wunderschöne Festhalle dekoriert, wo wir am 14. September die runden Geburtstage meiner Schwiegermutter und meines Schwagers vor- respektive nachfeiern konnten. Es war wieder einmal ein wunderbarer Anlass.
Ob da Yaro schon gespürt hat, dass wir Ende September für eine Woche ohne ihn in Urlaub fahren? Wir waren der Meinung, dass wir ihm die Strecke von 850 km nicht zumuten möchten. Zudem er bei uns im Bauernhaus bleiben konnte, und die beste Betreuung von meiner Schwiegermutter bekam.
Port de Morvan, der erste Blick auf das Meer.
Mont Saint Michel, von aussen noch wunderbar anzusehen, aber im Städtchen selber war es mir zu eng und es hatte viel zu viele Menschen. Aber dennoch einfach nur EINDRÜCKLICH!
Cap Fréhel war eindrücklich in dieser wunderbaren Heidelandschaft. Es war stürmisch und ich war froh, hatte ich eine Mütze eingepackt.
Das "Fort la Latte" oder es heisst auch "le Château Roche Goyon" war sehr sehenswert und hatte gute Informationen über einen QR-Code, wo sehr viel Wissenswertes vermittelt wurde. Unsere Jungs waren auf alle Fälle begeistert.
Unser Häuschen war ein bretonisches Bauernhaus, wie passend, das wunderbar umgebaut war. Wir waren mit dem Auto nur 3 Minuten vom Strand "Port de Morvan" entfernt, und hatten einen 28 Grad warmen Pool den wir immer benutzen durften. Es war einfach nur schön. Falls du planst in die Bretagne zu gehen, kann ich dir Caroline als Gastgeberin wärmstens empfehlen.
Saint Malo mit dem Denkmal 39-45 das sehr eindrücklich war, und auch die Altstadt mit der Kathedrale von Saint Malo waren sehr schön. Auch die Inseln "Grand Bré" und "Petit Bré" waren eindrücklich, vorallem wenn ich weiss, dass ich bei Ebbe zu Fuss dorthin laufen kann. Leider war gerade Flut.
Vorne siehst du die "Grand Bé" und hinten das ist die "Petit Bé". Und bei Ebbe kann man dort zu Fuss hinlaufen. Es ist krass, wie stark die Unterschiede bei Ebbe und Flut sind.
Das ist die Burg La Hunaudaye, die leider geschlossen war. Aber nur schon als wir um die Burg herumgelaufen sind, war es sehr eindrücklich.
Und die Strände in der Bretagne, am Armelkanal, waren einfach ein Traum - kaum Leute. Für mich war das Wasser einfach zu kalt, aber es war ein Genuss einfach so dem Strand entlangzulaufen und Muscheln zu suchen.
Der letzte Abend war etwas stürmisch und regnerisch. Aber wir wollten uns dennoch nochmals vom Strand bei Port Morvan verabschieden. Und dabei entstand dann dieses kraftvolle Bild. Sicher würdig, um einen so fantastischen Monat zu beschliessen.
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Salü zusammen, ich bin Chantal.
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2 Kommentare
Marita
Wunderbar, genau das war mein Ziel von diesem Monatsrückblick. Und wer weiss, vielleicht gehst du ja einen der erwähnten Orte selber besuchen, oder du warst auch schon da. Herzlichst Chantal
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