Etwas verspätet, da wir noch einen "Kurzurlaub" von einer Nacht nach dem 1. August eingelegt haben, komme ich nun erst dazu, meinen Monatsrückblick zu verfassen. Er war geprägt von Schulschluss, erfolgreich absolvierten Lehrabschlüssen, viel Heilsteinen, Kreativität, Ausflügen in die Berge und an den See und Schulferien.
Erntezeit und Schulferien sind nicht immer so kompatibel, aber wir haben bei uns, der Familie, die für uns richtige Lösung gefunden. Die Jungs machen Ausflüge mit Mama und sie dürfen, wenn sie wollen, in ein Ferienlager gehen. Unser Kleiner wollte also dieses Jahr, zum ersten Mal, in ein Zeltlager. Gespannt, was er dort erlebt hat? Und wo uns unser Ausflug hingeführt hat? Dann nehme ich dich in meinen Juli mit. Viel Spass beim Lesen. 😉
Da ich die Heilsteine für die persönlichen Armbänder bei einem Grosshändler in der Nähe einkaufe, geniesse ich das, wenn ich für ein bis zwei Stunden in die Welt der Steine abtauchen kann. Ich liebe die persönliche Betreuung vor Ort und die grosse Auswahl an so fantastischen Steinen, die immer auch meine Fantasie anregen.
Und es ist für mich immer eine gute Ausrede vorbeizugehen, da ja die neue Kundin einen Stein benötigt, denn ich gerade nicht vorrätig habe, und Postversand dauert immer 2-3 Tage, dann ist ein persönlicher Besuch doch schneller. Leider ist das Portemonnaie dann auch leerer, als es bei einer Online-Bestellung gewesen wäre. Aber es kommen dann immer alle Steine zum Zuge, irgendwie verarbeitet zu werden und von den Trägerinnen geliebt zu werden.
"kleine" Auswahl von einem Teil der Steine
Soul Crystal Aperitif ist meine kreative Quelle, da darf ich all die traumhaft schönen Steine die ich kaufe, für meine Kunden in richtige "Bijoux" mit Mehrwert verwandeln. Mehrwert? Es geht eben nicht nur darum, einfach Steine aufzufädeln, sondern die Armbänder oder auch Ketten werden nach den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden kreiert.
Ich bespreche mit Ihnen, welche Themen Sie gerne bearbeiten möchten. Aufgrund dieses Wunsches mache ich eine Auswahl von vier bis maximal 5 Heilsteinen, die ich dann in ein Armband verarbeite. Um dann auch immer noch zu wissen, wofür die Steine sind, gibt es natürlich ein schriftliches Handout mit den Wirkungen der Steine. Nichts macht mich glücklicher, als dass, die Kundinnen danach das Armband täglich tragen und zufrieden sind. Dieses Angebot heisst übrigens: Soul Crystal Aperitif. Möchtest du sehen, was ich alles fabriziert habe?
Übrigens die Lavasteine geben die Möglichkeit das Armband auch, als Diffusor zu verwenden, denn man darf über die Lavasteine ätherische Öle träufeln, die dann noch zusätzlich unterstützend wirken können.
Beispiel wie so ein Blatt von einem Handout aussehen kann. Das war ein Armband für eine sehr innovative, starke Frau, die sich das wieder stärker bewusst machen darf.
Diese Armband ist für eine Frau, die Unterstützung braucht. Weil ihr Mann kürzlich gesundheitliche Hiobsbotschaften erhalten hat. Dieses Armband soll ihr Kraft für die kommende, nicht ganz einfache Zeit geben.
Unserer jüngerer Sohn ging zum ersten Mal in das Sommerlager nach Erlach am schönen Bielersee, das jährlich von unserem Pfarrer hier in Oberbottigen und der Kirche organisiert wird. Wir bekamen im Vorfeld eine super praktische Packliste mit, anhand derer wir bestens unseren Sohn für sein erstes Zeltlager vorbereiten konnten.
Mit Schlafsack, Bodenmätteli, Geschirr, viel Kleider, einem Campingstuhl und dem Schnorchelequiment ging es am 13. Juli mit dem Auto nach Erlach. Nach einem kleinen Aufreger, Mama war auf dem falschen Parkplatz gelandet, kamen wir mit etwa 2 Minuten Verspätung am richtigen Zeltplatz an. Ein idyllischer Ort am Bielersee, mit einem ruhigen Zeltplatz für die Jungen, mit direktem Seezugang. Er wurde von seinen Freunden bereits sehnlichst erwartet.
Seezugang vom Zeltlager, Blick auf den Chasseral
Da unser Jüngster während dem Sommerlager dann auch noch 12 wurde, fuhren mein älterer Sohn und ich am Mittwoch, den 17. August wiederum Richtung Erlach, wobei dieses Mal der richtige Parkplatz umgehend gefunden wurde, "frau" lernt ja dazu 😂. Mit vier Zitronencakes kamen wir anmarschiert, jedoch die Freude des Geburtstagskindes war mittelmässig. Wollte er doch mit seinen Freunden im Dorf "ga gänggele" (einkaufen gehen) im Konsum. Und da er Mama zuerst den Zeltplatz zeigte, waren alle bereits ins Dorf unterwegs und er wurde auf den kommenden Tag vertröstet.
Die Freude wurde dann wieder grösser, als er beim "Tattoo machen", als Erster seine Tattoos aussuchen durfte. Und als er dann noch auswählen durfte, wann er den Kuchen essen will, zum Abendessen oder zum Film schauen, war seine Geburtstags-Welt, auch ohne gänggele, wieder in Ordnung.
Am Samstag darauf, war ich dann das letzte Mail in Erlach, um einen müden, tätowierten aber glücklichen Sohn abzuholen. Ich muss sagen, nach 7 Tagen Zeltlager bekam ich einen Sohn mit fast 20, zum Glück abwaschbaren, Tattoos zurück. Zu Hause fiel er gleich ins Bett und hat erst einmal 3 Stunden durchgeschlafen. Tja, ob er etwas Schlafmangel hatte? Ich glaube, das gehört zu einem schönen, erfolgreichen Zeltlager dazu.
Blick auf das Zeltdorf
Gegen Ende des Juli machte ich mit meinen Söhnen und meiner Schwester einen Ausflug auf das Niederhorn. Am Fusse des Niederhorns sind die bekannten Beatus-Höhlen und der Beatenberg. Aber zuerst waren wir mit dem Zug von Bern nach Thun unterwegs. Dann wechselten wir auf das Postauto bis in die Beatenbucht, in der Zwischenzeit ist dann meine Schwester in Hünibach dazu gestiegen. Mit einem Funicular fuhren wir zuerst von der Beatenbucht nach Beatenberg und dort wechselten wir dann in die Gondeln hoch auf das Niederhorn auf 1963 m.ü.M.. Nach einer gemütlichen stündigen Wanderung kamen wir dann im Bergrestaurant Vorsass an, wo meine Nichte im Restaurant jobt.
Nach einem köstlichen Mittagessen und einem feinen Kaffe Vorsass (Kaffee mit geheimer Schnapsmischung und geschlagenem Rahm 😋) ging es zu dem Teil, vor dem ich mich eigentlich bis zum Schluss eher gefürchtet hatte. Mit einem Trotti, mit Scheibenbremsen, also immer beide Bremsen benutzen, ansonsten macht man sehr schnell einen Salto über das Trotti, machten wir uns auf die Strecke.
Chantal auf dem Trotti-Bike
Es gibt zwei verschiedene Routen runter nach Beatenberg. Und zwar gibt es die "Direttissima"(Rocky’s Run), die ist nur 6 km lang und hat eine Fahrzeit von ca 20 - 30 Minuten. Aber wir haben natürlich die gemütlichere Strecke genommen, die "Flanierama" (Happy Trail, 12 km), die eher gemütlich und gemächlich ist, teils über Naturstrassen oder über die Strasse am Schluss durch Beatenberg - dem längsten Dorf Europas - bis zur Bahnstation führt.
Für mich war aber bereits diese Strecke eine Herausforderung, denn bis dato habe ich Naturstrassen mit viel Kies gemieden, da ich als junges Mädchen, einen Fahrradunfall hatte. Da die Wunde am Kinn damals genäht werden musste, hatte ich da so mein Trauma. Daher waren die ersten paar hundert Meter für mich bereits ein riesiger Erfolg und ich habe andauernd laut gejauchzt... Zum Leidwesen meiner Jungs 😂. Und schlussendlich habe ich die gesamte Strecke mit sehr viel Freude richtig genossen.
Der Tag war aber so schön und abwechslungsreich, dass wir alle am Abend froh waren gesund und nicht zu spät wieder zu Hause zu sein. Eine Empfehlung für alle, die einen Abstecher ins Berner Oberland machen und Spass am Wandern und Trotti fahren haben.
Blick aus dem Funicular (Standseilbahn) hoch Richtung Beatenberg und Ziel Niederhorn auf den Thunersee
Abendstimmung beim Weizendreschen
Niederhorn at its best
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Salü zusammen, ich bin Chantal.
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