Fäctastic - +50 Fun Facts über mich

Fäctastic - +50 Fun Facts über mich

Chantal von Niederhäusern
25.04.2024

Gerne erzähle ich dir hier spannende, interessante Fun Facts über mich.

  1. Ich bin am 1. November in Visp, im sonnigen Wallis geboren, und das ist in katholischen Gebieten ein Feiertag, nämlich Allerheiligen. Daher war an meinem Geburtstag immer Sonntag. So war ich lange der Meinung, dass Sonntag sei, weil ich Geburtstag habe. 
  2. Zu meiner Geburtszeit läuten in meinem Geburtsort immer die Glocken, weil man dann auf den Friedhof der Toten gedenken geht (Allerheiligen). Da dachte ich auch immer, es sei für mich, weil mich dann meine Mama immer in den Arm nahm.
  3. In den letzten Jahren ist meine Schuhgrösse von 37 1/2 auf 39 gewachsen, Schwangerschaften sei Dank. 😉
  4. Meine Hobbys waren: Bauernmalerei, Seidenmalerei, Porzellanmalerei, Kinderchor, Klarinette spielen, Tennis spielen, Schach spielen,... , leider fröne ich kein einziges mehr dieser Hobbys.
  5. Ich habe freiwillig in der 5. Klasse ein Mathematikheft von 20 Seiten zu Hause nachgeschrieben, weil ich nach der Mitte des Heftes eine Seite herausgerissen hatte. Darum hat sich das Heft angefangen aufzulösen. Da ich Angst vor der Reaktion des Lehrers hatte, habe ich alles nachgeschrieben. Denn natürlich sollte das Heft auch schön sein.
  6. Zum Lernen habe ich immer alles schriftlich zusammengefasst. Für die Prüfungen habe ich dann immer nur noch die Zusammenfassungen gelernt.
  7. Viele Mitschüler wollten sehr gerne meine Zusammenfassungen kopieren, was ich als nettes Mädchen dann auch immer gelassen habe.
  8. Ich war in der Schule der Nerd, weil ich sehr gerne in der vordersten Reihe sitzen wollte.
  9. Mein erstes Auto konnte ich günstig von meiner Mama abkaufen, das war ein weisser Subaru Justy, und mit dem habe ich ganz viele Kilometer gemacht.
  10. Mein erstes "Wunsch"-Auto, das ich mir dann auch nach dem Subaru kaufte, war ein königsblauer Rover mit Dachfenster. Ich mochte den Verkaufsspruch von Rover: "A class of its own."

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  11. Unsere rote Tigerkatze Zora konnte Türen öffnen. Leider hat sie uns am 1. April 2022 in einem schönen Alter von 15 Jahren verlassen. 
  12. Als Kinder haben wir immer folgende Platten gehört: "Peter und der Wolf", "Das Dschungelbuch" und vor allem auch "Das doppelte Lottchen". 
  13. Am Sonntagnachmittag haben wir immer die Hitparade im Radio, Sender DRS 3, auf Kassette aufgenommen. Der Clou war, die Enden und Beginn der Lieder richtig aufzunehmen, weil ich das "Gelabber" der Moderatoren nicht auf meiner Kassette wollte.
  14. Ich liebe die Blasmusik, die ich auch selber aktiv in der Musikgesellschaft "Vispe" Visp gespielt habe.
  15. Ich habe die mathematisch-naturwissenschaftliche Matura (Typus C) im Kollegium "Spiritus Sanctus" absolviert.
  16. Ich habe die Hotelfachschule in Luzern (SHL) erfolgreich im 1999 bestanden.
  17. Ich habe dann noch das Nachdiplomstudium der Hotellerie Suisse absolviert und bin somit dipl. Hotelière SHL/NDS.
  18. Ich bin Bäuerin mit Fachausweis und kann den Bauernhof auch ohne meinen Mann führen.
  19. Ich habe vor 25 Jahren in St. Gallen einen Kurs absolviert und habe mir dort das Ziel gesetzt, das über 4000 m hohe Weisshorn zu besteigen, und habe es bis jetzt noch nicht geschafft.
  20. Ich habe einen Nagellack, den ich nie brauche.   
  21. Ich trage seit 12 Jahren keine Wimperntusche.
  22. Ich trage nie Make-up.
  23. Ich wollte eigentlich Architektur studieren und hatte bereits einen Platz an der ETH Zürich und ein Zimmer in einer WG.
  24. Wegen einer ungenügenden Note an der mündlichen Physik-Prüfung, durfte ich das Maturajahr wiederholen. 
  25. Am Besuchstag an der ETH Zürich, lief ich mit meinen Freundinnen durch die Gänge, wo überall Modelle (Häuser) und Pläne ausgestellt waren. Ich kommentierte die Flachdächer aller ausgestellten Modelle, weil ich fand und finde das noch immer nicht schön. In diesem Moment kam hinter einer Stellwand ein Mann hervor, und bat mich doch bitte leise zu kommentieren, da sie am Beurteilen der Abschlussarbeiten seien. Da dachte ich mir schon, oh weia,.... das hier ist wahrscheinlich nicht mein "Place to be". 😎
  26. Während meiner 2-monatigen Reise mit meiner Schulkollegin durch Amerika, habe ich dann auch gemerkt, dass ich es nicht so toll fand, immer nur Häuser anzuschauen, respektive zu besprechen. Denn meine Freundin wusste von meinem Studiumswunsch und besprach immer alle Häuser mit mir. 🤪 Das war eher nicht die gute Basis, ein Architekturstudium in Angriff zu nehmen.
  27. Nach meiner Amerikareise, habe ich den Studienplatz an der ETH Zürich freigegeben. 
  28. Ich habe einen Spanischkurs besucht, wo ich aber mehrheitlich Italienisch gesprochen habe und somit den Lehrer schier in den Wahnsinn getrieben habe.
  29. Ich kann keinen Purzelbaum machen, weil mir daran total schwindelig ist.
  30. Ich kam nie die Kletterstange im Turnen hoch.
  31. Stricken oder Häkeln war in der Schule immer eine Pein, weil ich hatte immer feuchte Hände, und lustigerweise habe ich vor zwei Jahren das Stricken wieder neu entdeckt.
  32. Ich mochte in der Schule immer Mathematik, Geografie und Geschichte.
  33. Ich habe früher immer historische Bücher gelesen, vor allem die Serie Angélique.
  34. Nur dicke Bücher waren gute Bücher zum Lesen, und heute liebe ich den E-Book-Reader.
  35. Ich habe in der Zeit, in der ich in der Hotellerie gearbeitet habe, immer Foulard (=Halstücher) getragen.
  36. Ich mag keine Smoothies.
  37. Ich mag keine Äpfel und Birnen ganz zum Hineinbeissen, sondern ich esse sie lieber in Schnitze geschnitten. 
  38. Ich kann Schweizerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch und Italienisch sprechen und schreiben, auf verschiedenen Levels.
  39. Ich habe meinen Vogel “Flöckli” mit meinem Taschengeld gekauft. Er war ein weisser Kanariensänger mit einem gesprenkelten Kopf. Er wohnte in einem weissen kuppelförmigen Vogelkäfig. 
  40. “Flöckli” hatte dann leider nach 3 Wochen bereits einen Hitzeschlag. Sein Nachfolger war dann “Fifi” und der war ein weiss-gelblicher Kanariensänger.
  41. Unsere ebenfalls rote Tigerkatze “Mimi” ist eher eine Einzelgängerin und ist nicht einfach zu finden, weil sie sich sehr gut verstecken kann.
  42. Wir haben 40 Angus Mutterkühe mit ihren Kälbern und einen Angus-Stier, momentan ist es unser schwarzer “Xando”.
  43. Unsere Angus Mutterkühe sind aber nicht nur schwarz, sondern braun, rötlich, dune, oder mit Flecken auf der Stirn.

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  44. Unsere Kühe haben auf 3 Ausnahmen keine Namen, sondern Nummern. Die Älteste Kuh ist die 2 und ist im Dezember dann 20 Jahre alt. Sie ist mit ihrem 21. Kalb trächtig.
  45. Ich mag keine grünen Peperoni.
  46. Ich setze keine Peperoni in meinem grossen Garten, weil es dauert zu lange, bis die Peperoni endlich rot oder gelb sind. Dafür bin ich zu ungeduldig.
  47. Früher habe ich nur Goldschmuck getragen, heute trage ich fast nur noch Silber und Heilsteine.
  48. Ich hatte als 16-Jährige eine asymmetrische Frisur, eine Seite war eine Kurzfrisur und auf der anderen Seite ein Bob bis zum Kinn.
  49. Man nannte mich beim Tennisclub “Petrus”, weil ich vom Küchenbalkon im 4. Stock direkt auf den Tennisplatz sah und so alle Heimspiele des Tennisclubs von dort oben zusehen konnte.
  50. Ich liebe guten Kaffee, vor allem frisch gemahlen aus der Kaffeemaschine.
  51. Wir produzieren Zuckerrüben auf unserem Hof, aber ich trinke meinen Kaffee schwarz.
  52. In meiner Zeit, als ich die verschiedenen Praktika in den Hotels machte, reiste ich immer mit Holz-Weinkisten. Die waren in den Zimmern wie meine Wohnwand und zum Zügeln konnte man sie füllen und stapeln.
  53. Ich war Mitglied bei der AICR. (= Association internationales des Chef de Réception)
  54. Ich war Vorstandsmitglied im VDH. (= Vereinigung diplomierter Hoteliers)
  55. Ich war Redaktor der Vereinszeitschrift VDH.
  56. Ich habe für den Weihnachtsanlass eines Arbeitgebers den "roten" Teppich in der Firmenfarbe orange organisiert.
  57. Ich war als Chef de Réception verantwortlich für die 97%ige Auslastung (in einem Jahr) des 4* Hotels Hof Weissbad in Appenzell.
  58. Ich habe als Vizedirektorin im Lindner Grand Hotel Beau Rivage in Interlaken viele spezielle Events organisiert. Wie z.B. ein Helikopter-Flug auf den Petersgrat inklusive Picknick.
  59. Ich habe Lehrlinge an der Réception ausgebildet.
  60. Ich war sogar Prüfungsexpertin und habe selber Abschlussprüfungen geschrieben und auch mündliche Prüfungen abgenommen.
  61. Mein Mann und ich haben ein Kaffee-Tasting gemacht, um uns für einen Kaffee zu entscheiden. Wir haben uns dann für “Gourmet de Plaisir” von Blaser Café entschieden, den es heute leider nicht mehr gibt.
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  63. Ich habe als Nachtportier im Hotel gearbeitet.
  64. Ich war die, bei der es nach dem Feierabend im Pub immer noch einen grossen Topf mit Spaghetti Napoli mit einem Glas Wein gab.
  65. Ich habe in einem Loft, das früher ein Hallenschwimmbad war, als Erstmieterin gewohnt.
  66. Ich hatte in diesem Loft eine eigene Sauna nur für mich.
  67. Bei einem Anlass der AICR in London, vor mehr als 25 Jahren, habe ich vorher beim Coiffeur-Salon “John Frieda” einen Termin gemacht und habe mir meine Haare dort schneiden lassen. Natürlich mit einem Teller Sushi und einem Glas Prosecco, während ich mir die Haare blondieren liess. 
  68. Ich war für die "Design Hotels of the World" Gruppe an einem Direktions-Meeting in Athen, wo ich dann fast eine Woche lang war.
  69. Und in Athen waren wir abends in einem Club, der genauso war wie in der Raffaello-Werbung.
  70. Mein letzter Urlaub als Single war auf Madeira im traumhaften Hotel "Choupana Hills", dort wurde ich von einem Chauffeur mit Limousine vom Flughafen abgeholt.
  71. Ich musste im Flugzeug schauen, wo Madeira überhaupt liegt. Ich war der Meinung neben Portugal im Meer, war aber total erstaunt, als ich sah, dass wir bis nach Afrika fliegen....
  72. In meinen 20er-Jahren ging ich überall, wo ich war, zum Coiffeur, heute habe ich meinen Stammfriseur.

22 Kommentare

Nadja Sonnenschein
Nadja Sonnenschein
Liebe Chantal, vielen Dank fürs Teilen deiner Funfacts! Ich habe einige Gemeinsamkeiten entdeckt, vor allem das mit den Schuhgrößen nach den Schwangerschaften kenne ich leider auch ;) Liebe Grüsse Nadja
Chantal von Niederhäusern
Hey Nadja,
ja die Geschichte mit den Schuhgrössen. Ich fand es vor allem schade, da ich so schöne Schuhe hatte.... Aber zum Tausch habe ich ja tolle Kinder bekommen. ;-) Herzlichst Chantal
Insa Horn
Insa Horn
Hallo Chantal,
mich hat auch das Glücksrad von Judith Peters hierher geführt. Spannend von dir während der Schlafbegleitung meines jüngsten Kindes zu lesen.
Du hast mich, was deine Sprachtalente angeht, maximal inspiriert mit dem Halbsatz auf mehreren Levels. Bisher wusste ich nämlich nie, wie ich meine Sprachfähigkeit verpacken soll. Nun habe ich eine Idee. Danke dafür und auch für die anderen interessanten Punkte.
LG
Insa
Chantal von Niederhäusern
Hey Insa,
danke für dein Kompliment, und schön dass ich dich inspirieren durfte. Ich war mir meiner Sprachfähigkeit im schriftlichen nie so bewusst. Ich mache einfach und es macht Spass, vielleicht ist genau das der springende Punkt. 😊 Herzlichst Chantal
Monika
Monika
Liebe Chantal, Deine funfacts klingen nach viel Freude und positiver Energie. Viel Spaß bei Deiner Fortentwicklung, denn Stillstand scheint Dir - zu Recht - völlig fremd.
Chantal von Niederhäusern
Hey Monika,
ja da hast du Recht. Stillstand ist für mich eher Rückschritt, wobei ich auch am Lernen bin, dass ab und zu Stillstand auch sehr gut ist. Denn dann kann ich viel besser Rückschau und Innenschau halten. Was auch nicht verkehrt ist.
Herzlichst Chantal
Anke Cray
Anke Cray
Liebe Chantal!
Ich mag es total, den Werdegang der Menschen in der Kurzfassung der Fun Facts nachzuvollziehen. Besonders mag ich, dass du früher den Zusammenhang zwischen Geburtstag, Sonntag und Glockenläuten voll auf dein Dasein geknüpft hast.
Grüße Anke
Chantal von Niederhäusern
Da sage ich doch einfach und schlicht: Danke Anke.
Herzlichst Chantal

Susanne Pohl
Susanne Pohl
Liebe Chantal,
das Blog-Glücksrad von Judiths Kommentarwelle hat mich auf deinen Blog geführt. Was für ein Glück.
Du bist also mit Holz-Weinkisten gereist und hast in einem Schwimmbad-Loft gewohnt. Das regt sofort meine Krimiautorinnen-Phantasie an: die Schmugglerin, die sich durch ihren eigentümlichen Geruch verrät.
Natürlich will ich dir auf keinen Fall irgendwelche kriminellen Machenschaften unterstellen. Wir kennen uns ja gar nicht. Nur eben meine berufliche Phantasie ...
Und bei einem Beau Rivage in der Schweiz denke ich als Kielerin natürlich sofort an die Barschel-Affäre. Genug der Krimi-Phantasien.
Herzlichen Dank für den zauberhaften Einblick in dein Leben und das Wort Foulard.
Viele Grüße aus Norddeutschland
Susanne
Chantal von Niederhäusern
Hey Susanne,
soo spannend wie du mit meinen Funfacts sogleich kriminelle Energien in mir weckst. Wer weiss, vielleicht bin ich ja eine "Muse" für dich 😉. Also das Zügeln von Ascona (italienisch-sprachige Schweiz) über die italienische Grenze ins Wallis war schon etwas "kriminell". Denn in den Weinkisten war natürlich auch Wein, den ich aber nicht einfach so in die Schweiz hätte einführen dürfen, oder zumindest hätte ich ihn deklarieren und dann versteuern müssen. Als "arme" Hotel-Praktikantin war da natürlich kein Geld da, das steckte ja in den Holzkisten. Daher war am Zoll ganz viel Charme meinerseits nötig, dass es nicht zur Kontrolle eben dieser Kisten kam.
Herzlichst aus Bern Chantal
Sonja
Sonja
Hoi Chantal, es hat mir gerade sehr viel Spass gemacht, Deine Fun Facts durchzulesen. Ich hatte immer wieder den Impuls, dass ich den einen oder anderen Punkt liken wollte. Vielen Dank fürs Teilen!
Herzliche Grüsse, Sonja
Chantal von Niederhäusern
Hey Sonja,
so schön, dass ich dir mit meinen Fun Facts Unterhaltung bieten konnte. Das war das Ziel 😊.
Herzlichst Chantal
Silke Geissen
Silke Geissen
Liebe Chantal,

lustig, die Angélique-Reihe habe ich auch – damals heimlich – gelesen, als ich noch zu jung dafür war (fanden meine Eltern). Deinen Mut, überall zum Friseur zu gehen, bewundere ich sehr. Wow, dein Loft hätte ich gern mal gesehen.

Was für eine bunte Mischung!

Danke fürs Teilen dieser für mich teils sehr ungewöhnlichen Fakten.

Liebe Grüße aus Norddeutschland,
Silke
Chantal von Niederhäusern
Hey Silke,
...ich habe die Angélique auch vielmals abends unter der Bettdecke mit Taschenlampe gelesen.... Das Loft war wirklich cool, aber auch eher noch feucht, weil einfach die Restfeuchte des Schwimmbades immer noch in den Wänden war. Meine Mutter meinte damals immer, ich würde so "müffele".
Herzlichst aus der Schweiz Chantal
Claudia
Claudia
Liebe Chantal, bei dir ist ja wirklich viel los und losgewesen. So viele Stationen, Interessen und Eindrücke, das ist mir total sympathisch. Vielen Dank für das Teilen!
Chantal von Niederhäusern
Hey Claudia,

Danke für dein Feedback. Ja, es war und ist irgendwie nie langweilig bei und mit mir...  🤪 Herzlichst Chantal
Gesa Oldekamp
Gesa Oldekamp
Hallo Chantal,
vielen Dank fürs Teilen Deiner FunFacts! Du hast einen sehr vielfältigen und bunten Lebenslauf - äußerst beeindruckend.

Und auch mir ging es so wie Stefanie, dass ich gern gewusst hätte, was Du alternativ zum geplanten Architekturstudium gemacht hast - und was Dich dazu bewogen hat, es nicht anzutreten.
Und was sind Foulard?
Chantal von Niederhäusern
Hey Gesa,

Foulard sind Halstücher. Ich hatte sie am liebsten aus Seide 😉. Da ich mittlerweile nicht mehr so businessmässig angezogen bin, ist nicht so praktisch auf dem Bauernhof, trage ich sie fast gar nicht mehr. Und die Antwort zu dem Architektur-Studium habe ich Stefanie gegeben.... Herzlichst Chantal
Stefanie Schaefer
Stefanie Schaefer
Hehe, das mit den Heften (oder auch heute noch Notizbücher/ Kalender/...) die schön sein sollen, kenne ich auch ;-)
(Innen-)Architektur finde ich persönlich ja auch sehr spannend! Würde mich natürlich interessieren, warum es denn dann nicht zu deinem Studium kam?
Und ein Loft in einem ehemaligen Schwimmbad ist wirklich mal was Besonderes, cool!
Schön, dich durch diesen Artikel etwas besser kennenzulernen, liebe Chantal.
Chantal von Niederhäusern
Hey Stefanie,

Ich habe meine Funfacts durch die Punkte 23, 24 und 25 erweitert, und dir hier meine Antwort gegeben.... Aber ich bereue nichts, von dem wie es kam. Und der Wechsel des Berufswunsches zur Hoteldirektorin und somit der Weg zur Hotelfachschule war genau das Richtige für mich. Es war zu dem Zeitpunkt absolut meine Berufung.
Herzlichst Chantal
Wiebke
Wiebke
Super spannende Fakten über dich - herzlichen Dank dir fürs Teilen ❤️
Chantal von Niederhäusern
Hey Wiebke,
Danke für dein Feedback. Herzlichst Chantal

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